Zu den gefragten Gesprächspartnern aus der Berufswelt
gehörte auch der Ex-Loburger Dirk Boll, der
die Gymnasiasten unter anderem über die
Ausbildung zum Veranstaltungskaufmann informierte.
Foto: Fromme

Freitag, 10. November 2006

-fro- Ostbevern. Der Dauerbrenner ist keine Selbstverständlichkeit. Das gibt es nicht an jeder Schule, lobte Lothar Bleser den Loburger Berufskontakttag. Der Berufsberater von der Agentur für Arbeit stand gestern bei der 40. Auflage den Oberstufenschüler als einer von 15 Experten als Ansprechpartner zur Verfügung.

Oberstudienrat Winfried Rösel, der die Veranstaltung zwei Mal im Jahr organisiert, begrüßte Praktiker aus verschiedenen Berufen und Studiengängen darunter zahlreiche Ex-Loburger. Rösel appellierte an die Schüler, frühzeitig jede Möglichkeit zur Auseinandersetzung mit der Berufswelt zu nutzen. Während die Gymnasiasten im Frühjahr in Betriebe oder an die Uni ausschwärmen, kommen beim Berufskontakttag im Herbst Ansprechpartner in die Schule und geben einen Einblick in ihre Praxis.

In der Aula stellten sich die Gäste vor, ehe es in zwei Durchgängen zu Gesprächen in kleinere Runden ging. Zur Riege der Ex-Loburger gehörte der Gruppenreise- und Eventveranstalter Dirk Boll, der über die in seiner Firma möglichen Ausbildungsgänge Veranstaltungskaufmann/-frau, Reiseverkehrskaufmann und Bürokaufmann informierte.

Die Sinologie-Studentinnen Dorothee Fennhoff und Hannah Farhan, Maschinenbau-Student Heiko Goseling weitere Studenten sowie Berufspraktiker wie der Versicherungsfachmann Dominik Ridder gehörten zu den Gästen. Zwar keine Ex-Loburger, aber ebenfalls gefragte Gesprächspartner waren zum Beispiel der Toningenieur Peter Salomo, Amtsrichter Wolfgang Keuter oder Steuerberater Andreas Rose.

Quelle: Westfälische Nachrichten (Telgte)

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